Carisma in blue of fast crazy fly
   
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  Obedience
 


Heaven an einer Obiprüfung in der Box
Obedience ist in Deutschland eine relativ neue Hundesportart und heißt übersetzt "Gehorsam". Ursprünglich stamm diese Sportart aus England.
Verschieden auch aus dem traditionellen Breitensport bekannte Übungen, wie Fuß-Gehen, Abrufen, Sitz, Platz und Steh werden mit Apportieren, Vorausschicken, Distanzkontrolle und der Geruchsunterscheidung kombiniert.
Ziel im Obedience ist es Perfektion in allen Übungen zu erreichen.
Hund und Hundeführer sollen zu einem harmonischen Team werden.
Wenn man THS als Leichtathletik mit dem Hund bezeichnet und Agility mit Springreiten vergleicht, so kann man Obedience mit dem Dressurreiten vergleichen.

Seit April 2008 wird Heaven auch im Obedience ausgebildet.


Heaven beim Angeben des Apportels
(nicht gerade Heavens Lieblingsübung) (das war einmal =) !
mittlerweile ist es die Lieblingsübung !!!!!!)



Zwergdackeldame Pepper beim Halten des Apportels
(Apportiermeisterin !)


Wir machen gute Fortschritte bei der Fußarbeit und der Box.
Die Box ist ein 3 mal 3 Meter großes Quadrat, daß von einem Boxenband und vier Pylonen begrenzt wird. Der Hund soll die Mitte des Quadrates finden und sich dort auf Anweisung hinlegen.
Heaven hat die Box mit einer Targetscheibe gelernt.
Steht der Hund zunächst, so kann man ihn noch nach vorne oder hinten schicken, denn wenn ein Körperteil außerhalb der Box liegt, dann bekommt man keine Punkte mehr für diese Übung.






 
   
 
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